Aus einer lockeren Idee wurde mit viel Engagement und tatkräftiger Unterstützung ein Projekt geboren, dessen Umsetzung nicht lange auf sich warten ließ . Mehrere Begehungstermine, Absprachen und Formulare später wurde am Mittwoch, d. 17.10.2018 der Beachhandballplatz auf dem Gelände des Albert-Einstein-Gymnasiums übergeben. Die Zusammenarbeit zwischen der Schule, der Stadt, den Sponsoren sowie dem Verein sind ein Musterbeispiel für gutes und reibungsloses Teamwork für die zukünftige Entwicklung des Sports in der Landeshauptstadt. Hand in Hand mit dem Kommunalen Gebäudemanagement, welches die Front der Mitstreiter komplettiert, wurden die Baupläne besprochen und finalisiert. Am 04.10.2018 fiel der Startschuss und die Bauarbeiten begannen. Die letzten Tonnen Sand wurden am 11.10.2018 geliefert und in Perfektion verarbeitet. Hier mag ein Laie denken, dass es doch nur ein großes Loch mit Sand sei, welches ohne viel Mühe entstehen könne, doch dieser befindet sich auf einem Irrweg.
„Mit welcher Akkuratesse die Arbeiten durch die Firma Eurovia vorgenommen wurden, suchen ihresgleichen.“, freute sich Schulleiter R. Witte über den neuen Sandplatz, den Schule in Verein in Kooperation nutzen. „Wir freuen uns über eine neue Möglichkeit unsere Athleten auch in den Sommermonaten abwechslungsreicher trainieren zu können. Besonders durch die aktuelle Thematik des Beachhandballs im Deutschen Handballbund, welcher dort einen wachsenden Stellenwert erfährt, und die Kontroverse im olympischen Komitee, gewinnen wir durch das Feld optimale Bedingungen, um auf diesen Zug aufzuspringen.“, resümierte A-Jugend Coach T. Staat nach der Übergabe.
An dieser Stelle können wir nur noch allen Unterstützern, Förderern und Wegbereitern unsere Hochachtung aussprechen und uns für die geleistete Arbeit bedanken.
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