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SAL SV Oebisfelde vs. Spitfires 23:35 (10:17)

Spielbericht:Mit dem letzten furiosen Sieg gegen Post in der Tasche fuhren die 1. Frauen des BSV93 in den Landkreis Börde, nach Oebisfelde. In der Vorberichterstattung der örtlichen Presse war zu vernehmen, dass mit einem Sieg der Frauen aus Oebisfelde ein Vorbeiziehen am Gegner sicher wäre. Da hatten wir aber auch noch ein kleines Wörtchen mitzureden. Noch immer durch die Verletzungsausfälle um Liebe/Rieser/Wegner geschwächt und ohne Holthe und Knoche, welche beide für den Nachwuchs im Handballsport sorgen, gingen die Spitfires hochkonzentriert in Spiel. Es galt die Anspiele an den gefährlichen Kreis und Würfe aus dem Rückraum zu unterbinden. Beides gelang den Spitfires sehr gut. Lediglich die eigene Chancenverwertung war mitunter grenzwertig. Ursächlich hierfür waren unter Umständen die vielen Einzelaktionen, die letztendlich nicht zum gewünschten Erfolg führten. Dennoch gelang des den Mädels von der Elbe, einen Vorsprung herauszuspielen. In der 4 Minute gab es die einzige Führung für die Gastgeberinnen (2:1). Bis zur 18. Minute verdoppelten die Spitfires ihre Führung auf 5:10. Dies lag hauptsächlich daran, dass sich die Damen des SVO an der Deckung der Spitfires die Zähne ausbissen und im Gegenzug der Ball im Tor von Oebisfelde versenkt wurde. Beim Stand von 10:17 ging es in die Kabine. Nach den Ansprachen in den Kabinen kamen beide Mannschaften zeitgleich zurück aufs Parkett. Die ersten 13 Minuten verhinderten die Frauen aus Oebisfelde erfolgreich, dass die Elbestädterinnen ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten. In der 44 Minuten waren die Spitfires erstmalig 9 Tore vor. Nach der zweiten Auszeit des heimischen Teams ging es bis zur 50. Minute auf 10 Tore Vorsprung hoch. Eine doppelte 2-Minutenstrafe bei den Gastgeberinnen führte zu einer 4-minütigen Unterzahl, dies nutzten die Gäste gnadenlos aus und zogen bis zum Schlusspfiff auf insgesamt 12 Tore davon.Am nächsten Wochenende, Sonntag - 17:00 Uhr, haben wir die Damen aus Halle zu Gast an der Elbe.

Breitkopf, Hermes 11/2, Priesing 4, Stäbner 2, Wesslowski 10/2, Wendland 5, Friese 3, Grabow, Güllmeister, Hamann

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